»Ein stilles Drama mit eindrucksvollen Bildern, sparsamen Dialogen und wunderbaren Schauspielern... Georg Friedrichs Darstellung ist herausragend.«
»Helle Nächte zeigt Thomas Arslan in großer Form: Ein neuerlicher Beweis für sein Gespür fürs präzise, intime Drama. Beide Hauptdarsteller glänzen mit ihrem extrem nuancierten Spiel.«
»Wunderbar fotografiert von Reinhold Vorschneider, mit einer Filmmusik voller unterschwelliger Spannung vom Force-Majeur-Komponisten Ola Fløttum.«
»Man muss sich auf die Langsamkeit und Sprödigkeit von Helle Nächte einlassen können: Dann ist es ein Film, der einen warm berührt.«
»Die Berlinale-Jury lag richtig: Georg Friedrich vermeidet in der Rolle des Vaters simple Psychologismen und schafft mit seiner großartigen Präsenz ein authentisches, pures Gefühl.«